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Jeder der es in seinem Leben bis jetzt einmal machen musste weiß, eines der schwersten Dinge im Leben ist Abschied nehmen. Heute musste ich mich verabschieden. Von einem sehr guten Freund, das ganze lief so:
„Ach mein lieber Freund, den, den ich sogar als eines meiner besten Freunde bezeichnen würde, du mein lieber musst nun gehen. Es schmerzt mir sowohl im Herzen als auch in der Seele, dich nun nie wieder sehen zu können. Dein Abschied an mich war ein friedlicher, keiner der mit großartigen Schmerzen zu tun hatte, allerdings mit viel Druck. Ich möchte mich nun verabschieden. Nicht, weil ich mit dir abschließen will, nein, weil ich es muss. Es liegt nicht an dir, sondern an mir! Ich erinnere mich gern zurück an vergangenen Zeiten, wo dein Aussehen noch akzeptabler war als es nun ist. Du hattest immer einen Duft auf dir, den ich zum Fressen gern hatte. Es waren gute Zeiten mit dir, bevor du ungefähr 35 Stunden verschwunden bist, um dann wieder aufzutauchen, um zu gehen. Du hingst von mir wie ein fließender Teich, der einen hohen Wasserdruck hatte. Du mein Freund musst nun gehen. Die schweren Zeiten voller Druck, dass ich dich nie wieder sehen werde, sind nun vorbei. Ich werde dich nie vergessen, denn du mein Freund, bleibst für immer, wenn auch nur in kleinen Stücken, in mir. Nun muss ich gehen, ich wünsche dir noch ein schönes Leben. Blicke nun nicht zurück zu mir, ich bin fertig mit dir. Genauso wie mein Körper. Die letzten Geräusche betonen meine Gefühle! Ich hoffe, dir wird es ab nun besser gehen! Bis dann, mein Freund!“
Das waren meine letzten Worte zu ihm, bevor ich aufstand, mich umdrehte, ihm einen letzten Blick zu warf, um letztendlich die Klospülung zu betätigen. Bis dann, mein brauner Freund!
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