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Ich hungere. Jeden Morgen, jeden Abend. Immer wenn ich aufstehe, immer wenn in das Bett gehe. Ich hungere. Aber nicht so wie die typischen dicken Menschen wie ich es sein soll (sagen zumindest immer alle), nein anders. Ich hungere auch nicht nach Nahrung, ich hungere nach einer Erkenntnis. Einer Erkenntnis, um mein Leben zu verändern. Ich habe heute eine solche Erkenntnis erlebt. Ich habe mich heute, nach mehreren Jahren meines Lebens wieder mal einen Kaffee getrunken. Einen Kaffee. Klingt nicht sehr besonders. Ist es auch nicht, wirklich nicht! Für einige für euch eine tägliche Sache, wie Obelix mit der Kaffeemaschine zu spielen. Aber für mich nicht. Ich habe heute die Erkenntnis getroffen, dass Kaffee bei mir sowohl wirkt als auch nicht wirkt. Eine komische Mischung muss ich zugeben, aber hier zu Erklärung, wie ich das meine. Anhand eines Auszugs meines Tages heute nach dem 3. Kaffee: „SHNFIUHWOPEIHB>IVJWEOIFBRGOJJOIGHJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAABUBBUBUBUBUBUBUBUBPFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFAKGJWEKDGV!!!!!11 Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?“. Darauf der Kunde sofort: „Satanismus? Nein danke.“ Ja, ich glaube das beschreibt die vergangene Situation ziemlich gut. Als mein Chef dieses Gespräch mit dem Kunden mitbekommen hat, hat er logischerweise sofort das obligatorische „Bitte nicht Füttern“-Schild um mich gehangen. Dies habe ich mit nervösen Zuckungen sofort unbeabsichtigt von mir abgeschüttelt, allerdings flog das Schild, welches 2×2 Meter ist, um meinen Prachtkörper auch zu überdecken, gen Himmel und zerstörte dabei das Dach, flog noch ungefähr 62.718 Kilometer weiter hoch und landete letztendlich wieder um meinen Hals. Dies beruhigte mich für ungefähr 2,3 Millisekunden bevor sich mein Knie in einem Winkel von 43° bewegte und somit den Weltfrieden wiederherstellte. Das nennt man Butterfliegen-Effekt oder sowas. Alles durch Kaffee. Hätte ich diese Menge nicht getrunken wäre es nie soweit gekommen! Stellt euch nur vor, das Schild wäre aufgrund der Reflexionen der Erdkrümmung und des Meeresspiegels um etwa 63 Millimeter neben mir gelandet und hätte somit nur eine Firma in den USA davon abgehalten, ein neues Produkt Namens: „Squtsch!“ zu erfinden, welches nichts anderes macht als pubertäre Kinder dazu zu bringen, ihre Eltern so sehr zu nerven, bis sie ihnen dieses Produkt kaufen, damit sie für wenigstens drei Minuten den Mund halten. Alles extrem realistische Vorstellungen! Keine Träume oder ähnliches, sondern sogar wahrscheinliche Dinge die passieren könnten! Aber egal, alles was ich sagen will ist: ich hungere erneut. Ich habe heute noch vor zwei Kilogramm Nic Nacs in mich zu schaufeln, um zu schauen, ob mich die Menge Salz dazu bringt, den Ozean leer zu saufen um Atlantis zu finden!
Wünscht mir Glück!
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