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Heute Morgen ist wieder mal etwas Mysteriöses passiert, welches mein Leben mal wieder um ein Vielfaches verändert hat. Es war ein Käsebrot. Ich schmiere mir meine Brote normalerweise selbst was ich gestern auch getan habe, allerdings war ich mal wieder auf (alkoholfreiem) Bier, was mich offensichtlich dazu gebracht hat, mir mein Brot mit Käse zu belöffeln. Ich nehme einfach mal an, dass ich in diesem Moment einfach nur extreme Lust auf Käse hatte, aber mir nicht über die Konsequenzen im Klaren war. Als ich nun heute Morgen mein Brot in den Gaumen einmassieren wollte, fiel mir dann auf, dass ein laktosehaltiges Produkt auf meiner Schnitte war! Ich schaufelte es logischerweise trotzdem in mich hinein, weil auf Arbeit nichts anderes zu machen als in einem beengtem Raum auf dem Porzellan sein bestes gut zu hinterlassen immerhin trotzdem noch bezahlt wird. Ist ja auch Arbeit! Ich habe mich dabei zwar etwas schlecht gefühlt, kam aber durch die Blähgefühle in meinem Magen. Meine Blähungen schreiben neue Texte für mich, weil sie Philosophischer in meine Unterhose schreiben können als ich! Nach einem vollen Arbeitstag auf der Toilette und weiteren 24 Stunden auf der heimischen Toilette war ich nun endlich bereit, mich meiner Arbeit zu widmen: weitere laktosehaltige Produkte zu mir nehmen. Allerdings wird nach einer bestimmten Menge an Bewegungen über die Po-Ritze jedes Papier, egal wie viel lagig, einfach zur reinen Käsereibe (höhö). Da ich aber aus Prinzip nicht einsehe, aus einem solchen Grund das essen von solchen Produkten einzustellen, kippte ich mir weiterhin tausende Artikel mit den aus Kühe kommenden Endprodukten für deren Kindern zu, was mich wiederum dazu brachte alles bis jetzt Geschehende zu bereuen. Mittlerweile war auch mein Chef darüber verärgert, dass Kunden mich nur durch eine Art Raumtrennung ansprechen konnten und aus Frust meine Schnitte nahm und selbst konsumierte. Sein kauen war zu hören. Nicht nur im Nebenraum, in dem ich mich befand, nein, in der ganzen Stadt! Seine Ultraschallfrequenzen waren nicht nur für Hunde mehr als verständlich, sondern auch für das menschliche Ohr! Da mein Chef und ich uns etwas teilen was sich „Lebensmittelunverträglichkeit“ schimpft, hatte er ganz schnell dasselbe Problem wie ich, nämlich dass er dringend auf den gleichen Platz musste, wie ich es seit einigen Wochen bin. Wir haben aber nur eine Sanitäranlage! Also schrieb er mich geschwind an, dass ich einen Platzwechsel vollziehen soll, da sonst mehr als mein Anus platzt. Daraufhin habe ich logischerweise gekontert, dass er sich doch bitte einen anderen Platz suchen soll, um seine Bedürfnisse zu stillen. Und ab dort fing das Spektakel an! Wir furzten das Lied „Ave-Maria“, wobei das Lied bei mir mit einem feuchtem Ende und damit zur einer Wechselung der Unterhose bedeutete. Aber auch ich bin auf alles Vorbereitet und habe logischerweise noch eine Ersatzunterhose immer im Auto, für exakt solche Fälle. Diese zog ich sofort an, damit war das Thema aber leider noch nicht beendet. Noch immer musste ich die restliche braune Masse aus mir entleeren. Da ich wiederum schmerzfrei bin zog ich mich geschwind zurück und ging zum berüchtigten „Baum der tausend Gerüche“ und erledigte dort mein Geschäft. Der Baum hatte übrigens diesen Namen, weil diese Situation bei uns jeden zweiten Tag passiert. Ich zog eine Säuberung meines Arsches durch, welche mit heftigen Schmerzgeräuschen durchgeführt wurde. Als auch dies überstanden war, habe ich mir nebenbei noch einen Liter Kokosnussöl zwischen meine Backen geschmiert, um beim nächsten Mal zu vermeiden, dass es beim braune Butter erzeugen, nicht so an der Kimme brennt wie der Amazonas es tut. Und somit muss ich den Artikel beenden, weil die Kacke am Dampfen ist, und das wiederum ist nicht in Ordnung, weil CO2 und so.
Bei dem Schreiben dieses Artikels sind keine Toiletten zu schaden gekommen.
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